
Die sexuelle Bewegung in Frankfurt
Es hätte ja ganz nett kommendes Wochenende mit der Regenbogen-Bewegung werden können. Hätte. Hätte, wenn nicht, ja wenn nicht ein netter Text des Vereins CSD-Frankfurt das Vorhaben vereitelt hätte.
Es hätte ja ganz nett kommendes Wochenende mit der Regenbogen-Bewegung werden können. Hätte. Hätte, wenn nicht, ja wenn nicht ein netter Text des Vereins CSD-Frankfurt das Vorhaben vereitelt hätte.
Der Beitrag beschäftigt sich u.a. mit der Trans*-geschlechtlichen Identität, den Fahnen im Wind und der sexuellen Ausrichtung. Die Definitionen werden oft vermengt, obwohl sie aber getrennt zu betrachten sind.
Das Internet. Fluch und Segen zugleich. Gerade die Abteilung “such & find” in Sachen Lebensglück ist betroffen, denn Bodyshamer und Fakes bevölkern die Portale. Aber was sind Bodyshamer? Frankfurter Knackwürstchen?
Der ganz große Clou in Offenbach ist ein Oktoberfest in rosa, mit dem Hinweis: Auch Heteros sind willkommen! Aber will ich als Trans* mir so einen schwulen Hetenmist reinzieh’n? Und wieso roasa?
Wir leben in einer Zeit, wo die Unwissenheit über das eine oder andere Geschlecht nicht sein muß. Wir haben ein Online-Lexikon, es gibt viele Foren und dann gibt es Portale wo es um Sex geht. Transgender stehen dort hoch im Kurs. Nur was sind Trans*?
Was spricht gegen zwei Männer die ein Baby adoptieren wollen? Viel, denn der schwule Umgang formt ja ein Menschenleben. Aber hier und da wird der Gesellschaft die Augen geöffnet, und zwar dann, wenn ein Mann ein Kind bekommt.